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Arthrose und Equikinetic

By 31. März 2017Termine

Ich habe Arthrose im Knie. Mir hat es einmal den Knorpel weggesprengt, seitdem Probleme und den berühmten stechenden Schmerz. Achte ich nicht darauf, dass ich meine Beinmuskulatur auf einem gewissen Niveau halte, komme ich keine Treppe mehr hinunter.
Bei Pferden ist das nicht anders, außer, dass sie nicht sooft die Kellertreppe runter müssen.
Muskulatur lindert Schmerzen!
Sehr viele Pferde die an Arthrose leiden, haben in der Equikinetic schon eine deutliche Schmerzerleichterung erfahren.
Die gelenksnahe Muskulatur wird aufgebaut und unterstützt die Gelenke.
Nur „geradeauslaufen“ baut kaum Muskulatur auf. Schon durch leichte Hankenbeugung und Biegung in der Quadratvolte, wird die Muskulatur gefordert und wächst.
Durch das Geraderichten und die verbesserte Rumpfmuskulatur, erhält das Pferd die Möglichkeit, korrekt zu laufen zu dürfen. Durch die Bewegung wird die Synovia in den Knorpel einmassiert und besser erhalten.
Equikinetic ihm hilft dem Pferd, alte und falsche Bewegungsmuster umzutrainieren. Alleine dadurch, dass die Gelenke nicht mehr fehlbelastet werden, wird das Krankheitsbild der Arthrose deutlich verbessert. Equikinetic baut auch im Schritt Muskulatur auf, es muss nicht zwingend der Trab sein. Gerade bei Pferden mit Arthrose sollte unbedingt auf die Tagesform geachtet werden. Es gibt Tage da zwickt es mehr, an anderen Tagen geht es gut.
Die verbesserte Durchblutung und die deutliche positive Veränderung des gesamten Organismus, sind zur Heilung oder Milderung von Krankheiten, egal welcher Art, immer von äußerst wichtiger Bedeutung.
Michael Geitner u. Alexandra Schmid
https://www.facebook.com/groups/1036383666389816/

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

One Comment

  • Lea sagt:

    Sehr schön, dass man auch allein schon im Schritt Erfolge erzielen kann und die alten Pferde bei dieser Trainingsmethode nicht außen vor gelassen werden.

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